FLUCHT VOR DEM NS-REGIME: Österreichisches Exil in Kolumbien – am 27. September 2018

Das Lateinamerikanische Akademische Kulturzentrum lädt
in Kooperation mit der wba zum Vortrag

FLUCHT VOR DEM NS-REGIME – Österreichisches Exil in Kolumbien

Vortragender: Mag.iur. Gregor Breier, MA
Er wird uns von seiner wissenschaftlichen Tätigkeit berichten, die er im Rahmen seines Masterstudiums durchgeführt hat. Dabei wurden österreichische Migranten in Kolumbien besucht und interviewt.

Zeit: Donnerstag, 27. September 2018, 18 Uhr
Ort: Bildungszentrum wba, Praterstraße 25A, 1020 Wien

Freier Eintritt!

 

  • Unser Kooperationspartner "Wiener Bildungsakademie" - Herzlichen Dank an Herrn Senol Akkilic! – Senol Akkilic, Ruth Pappenheim, Manuela Scheffel, Hans Widhalm, Gregor Breier, Alcides Benavente Ponce

Vortrag von LAK für den Rotary Club Wien-Albertina am 21. März 2018

LAK wirkte am Vortrag für den Rotary Club Wien-Albertina am 21. März 2018 mit:

 

Superfoods der Anden – gesundheitliche & kulturelle Bedeutung

 

Frau Dr.in Elise Norden-Wainig gab einen Einblick in den Beitrag der Superfoods der Anden für Gesundheit und Wohlbefinden.

 



Dr.in Elise Norden-Wainig hat an der Universität Wien Medizin studiert und führt seit vielen Jahren eine allgemeinmedizinische Praxis in Wien. Einer der Schwerpunkte ihrer ärztlichen Tätigkeit ist die Vorsorge- und „Anti-Aging“-Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung von richtiger Ernährung und Bewegung in der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsvorbeugung. Ihr besonderes Interesse gilt dem Wert und der heutigen Nutzbarkeit alter traditioneller Ernährungsformen sowie der Evaluierung der vielen derzeit heftig beworbenen Diäten.

Veranstaltung: Musik & Tanz aus Peru am 9. März 2018

Das Lateinamerikanische Akademische Kulturzentrum lädt
in Kooperation mit der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft zu:

MUSIK & TANZ AUS PERU

Buchpräsentation mit musikalischer Live-Darbietung

Frau Rossana Ramirez de Wareka, MA MA MA präsentiert uns ihr Buch mit dem Titel „Die peruanische Kultur (Musik und Tanz) als interkulturelle Verbindung zwischen Peru und Wien“.

Die professionellen peruanischen Musiker lassen uns in die Musik der Anden eintauchen.

 

Zeit: Freitag, 9. März 2018, 19:30 Uhr

Ort: Clubräume der ÖAG, Stallburggasse 2 (Mezzanin), 1010 Wien

Freier Eintritt!

  • Unser Kooperationspartner "Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft" - Herzlichen Dank an Herrn Konsul Vic Huber! - Alcides Benavente Ponce, Rossana Ramirez de Wareka, Vic Huber, Manuela Scheffel, Ivan Aybar (Sekretär der Peruanischen Botschaft)

Teilnahme von LAK an früheren Events

 

Teilnahme an der Diplomatischen Akademie Wien „The Future Role of Nuclear Weapons in Europe“:
Manuela Scheffel

 

Teilnahme am Hawlicek Symposium im Parlament zum Thema „Kulturförderung ist demokratiepolitische Pflicht“:
Alcides Benavente

 

Teilnahme am „Großen Lateinamerikatag“ in der WKO in Wien (15.05.2017):
Alcides Benavente, Mitarbeiterinnen der WKO, Guido Stock (Regionalmanager für Lateinamerika, WKO), Raúl Ramos (voestalpine)

 

Teilnahme in der Hofburg am „Vienna Energy Forum 2017“:
Alcides Benavente

 

Offizieller Besuch von LAK im Parlament von Peru (7. Dezember 2016):
Alcides Benavente und der Kongressabgeordnete Edmundo Del Aguila

 

Betreuung der Masterthese durch LAK
„Die peruanische Kultur (Tanz und Musik) als interkulturelle Verbindung zwischen Peru und Wien“
(Verfasserin: Rossana Ramirez)

 

Vortrag an der Universität Wien
„Die österreichisch-peruanische Wirtschaftslage“ (13. Mai 2015):
Alcides Benavente, Claudia Böck, Manuel Schuster

 

Vortrag an der Universität Wien
„Die politischen Parteien und die Regierbarkeit in Peru“ (27. Sept. 2012):
Alcides Benavente

Vortrag: Regierbarkeit in Argentinien am 30.11.2017

Das Lateinamerikanische Akademische Kulturzentrum lädt
in Kooperation mit wba zum Vortrag
 

„Neues Szenario der Regierbarkeit in Argentinien“

Seine Auswirkung auf die internationale Zusammenarbeit, die Politik der Kernenergie und die Hochschulbildung
 
 
Vortragende:
 
Fiorella Wernicke:
Spezialistin in Internationaler Zusammenarbeit an der Universidad Nacional de San Martín in Argentinien

Hochschulstudium in Internationalen Beziehungen an der Universidad del Salvador in Argentinien

Leiterin des Departments für Internationale Zusammenarbeit an der Universidad Nacional de Avellaneda in Argentinien
 
Melina Belinco:
Spezialistin in Internationaler Zusammenarbeit an der Universidad Nacional de San Martín in Argentinien
Hochschulstudium der Politikwissenschaften an der Universidad de Buenos Aires in Argentinien

Leiterin des technisch-administrativen Ressorts, Teilbereichsleiterin für internationale Organisationen, Bereichsleiterin für institutionelle Beziehungen der Nationalkommission der Atomenergie in Argentinien

 
Datum: Donnerstag, 30. November 2017, um 19 Uhr
Ort: Bildungszentrum, Praterstraße 25A, 1020 Wien
 
Eintritt: frei
  • Unser Kooperationspartner "Wiener Bildungsakademie" - Herzlichen Dank an Herrn Senol Akkilic! Alcides Benavente, Melina Belinco (Vortragende), Senol Akkilic, Fiorella Wernicke (Vortragende)

  • Vortragende: Melina Belinco, Fiorella Wernicke

  • Melina Belinco, Fiorella Wernicke, Manuela Scheffel

  • Eduardo Cruz Medina

  • Melina Belinco, Fiorella Wernicke, Manuela Scheffel

  • Fiorella Wernicke, Manuel Schuster

  • Adrián Lastres, Fiorella Wernicke

  • Teilnehmende am Vortrag beim anschließenden Gespräch

  • Teilnehmende am Vortrag beim anschließenden Gespräch

  • Vielen Dank an die Vortragende Frau Fiorella Wernicke! - Alcides Benavente, Fiorella Wernicke

  • Vielen Dank an die Vortragende Frau Melina Belinco! - Alcides Benavente, Melina Belinco

Besuch vom Obersten Gerichtshof Peru

In der UNO-City in Wien fand von 6.-10. November 2017 die „Conference of the States Parties to the United Nations Convention AGAINST CORRUPTION“ der UNODC (United Nations Office on Drugs and Crime) statt. Dazu kamen auch Amtsträger des Obersten Gerichtshofs von Peru nach Wien. Zu ihnen zählten der Präsident des Obersten Gerichtshofs Duberlí Apolinar Rodríguez Tineo, der Staatsanwalt Víctor Raúl Rodríguez Amaya und der Staatsanwalt Javier Arévalo Vela.

Das Lateinamerikanische Akademische Kulturzentrum LAK hatte die Ehre, sie bei ihrem Besuch in Wien begleiten zu dürfen.

 

 

Vortrag: Superfoods der Anden am 22.11.2017

LAK lädt zum Vortrag:

Superfoods der Anden – gesundheitliche & kulturelle Bedeutung

Frau Dr.in Elise Norden-Wainig gibt uns einen Einblick in den Beitrag der Superfoods der Anden für Gesundheit und Wohlbefinden.

 

Mittwoch, 22. November 2017, um 19 Uhr
Andino Gastronomie – Veranstaltungs GmbH, Münzwardeingasse 2, 1060 Wien

Eintritt: frei



Dr.in Elise Norden-Wainig hat an der Universität Wien Medizin studiert und führt seit vielen Jahren eine allgemeinmedizinische Praxis in Wien. Einer der Schwerpunkte ihrer ärztlichen Tätigkeit ist die Vorsorge- und „Anti-Aging“-Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung von richtiger Ernährung und Bewegung in der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsvorbeugung. Ihr besonderes Interesse gilt dem Wert und der heutigen Nutzbarkeit alter traditioneller Ernährungsformen sowie der Evaluierung der vielen derzeit heftig beworbenen Diäten.

 

  • Unser Kooperationspartner "Mi Barrio" - Herzlichen Dank an Frau Vielka! Elise Norden-Wainig, Manuela Scheffel

  • Manuela Scheffel

  • Ivan Krushkov, Elise Norden-Wainig (Vortragende), Manuela Scheffel, Branko Askovic

  • Teilnehmende am Vortrag

  • Teilnehmende am Vortrag

25 Jahre Sturz der Terroranführer in Peru

Abimael Guzmán und die Führung der Terrororganisation Leuchtender Pfad wurden am 12. September 1992 gefangen genommen, was das Endes des Terrorismus in Peru einläutete und sich in diesem Monat zum 25. Mal jährt. Laut Wahrheits- und Versöhnungskommission starben fast 70.000 Menschen. Die Hauptakteure dieses Konflikts waren der Leuchtende Pfad, die Revolutionsbewegung Tupac-Amaru und der Staat Peru, während die Hauptopfer die Bauern in den ärmsten und ungeschützten Gebieten des Landes waren. Die Mehrheit der Opfer dieses Konflikts waren die Indigenen der Anden, vor allem Bauern (56%), Quechua-Sprechende (75%), Arme (68%) und Leute aus ländlichen Gebieten (79%). Die Terroristen haben bewusst die Zivilbevölkerung angegriffen und diesen Konflikt zum blutigsten in der peruanischen Geschichte gemacht.

Allerdings weigert sich die Organisation zu verschwinden. Ihre Mitglieder haben öffentlich ihre Niederlage im bewaffneten Kampf zugegeben, diesen aber niemals bereut. Die restlichen Mitglieder führen nach wie vor Angriffe im Tal der Apurimac, Ene und Mantaro Flüsse (Vraem) durch. In diesem Bereich, der von Drogenhandel dominiert wird, wurden in der ersten Woche dieses Monats drei Polizisten getötet und alles deutet darauf hin, dass  der Leuchtende Pfad dafür verantwortlich war. Laut der Direktion gegen den Terrorismus (Dircote) kassieren die übriggebliebenen Senderistas, die derzeit von Victor Quispe Palomino ‚José‘ und Jorge Quispe Palomino ‚Raul‘ angeführt werden, Gelder von der Mafia, die Drogen auf dem Luft- oder Landweg ausführen.

Der Terrorismus ist nicht verschwunden, aber die terroristische Führung ist im Gefängnis und der Terror, der in den Achtziger- und Neunzigerjahren in Peru vorherrschte, wurde deutlich reduziert. Wir hoffen, dass sich die Geschichte nicht wiederholt!

Information von LAK

Buchempfehlung: Imperiale Lebensweise (Ulrich Brand)

Brand, Ulrich; Wissen, Markus (2017): Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus. München: Oekom.

Immer mehr Menschen – im globalen Norden und zunehmend auch im globalen Süden – machen sich eine imperiale Lebensweise zu eigen. Sie bedienen sich an den ökologischen und sozialen Ressourcen andernorts, um sich selbst einen hohen Lebensstandard zu sichern. Appelle an einen »grünen Konsum« oder Strategien einer »grünen Ökonomie« ändern daran nichts. Viel grundlegendere Veränderungen sind nötig. Ulrich Brand und Markus Wissen analysieren die Ursachen der imperialen Lebensweise, beleuchten ihre zerstörerischen Wirkungen und zeigen Wege zu ihrer Überwindung auf.

 

Rezensionen und Termine

Im Interview mit Alcides Benavente (ab Minute 25:34)

 


 

 

 

Dr. phil. Ulrich Brand, geboren 1967, studierte Tourismus in Ravensburg und Politikwissenschaft in Frankfurt/Main, Berlin und Buenos Aires. Er ist wissenschaftlicher Assistent an der Universität Kassel.